YPE html> Auf dem neuem Betriebshof Porz sind erste Rohbauten erkennbar | Kölnische Rundschau
Spezialeinsatzkräfte stehen auf dem Bordstein vor einer Siegburger Schule.

Eilmeldung

Zeugen berichten von Schüssen: Amokalarm an Siegburger Schule

Abo
Login

Rundschau PLUS abonnieren

Zum Abo-Shop

Artikel teilen

Schriftgröße ändern

Artikel zur Merkliste hinzugefügt

Rückgangig

Artikel von der Merkliste entfernt

Sie folgen nun

Rückgangig

Sie folgen

Auf dem neuem Betriebshof Porz sind erste Rohbauten erkennbar
Die Ladeinfrastruktur entsteht
Auf dem neuem Betriebshof Porz sind erste Rohbauten erkennbar
Auf dem neuem Betriebshof Porz sind erste Rohbauten erkennbar
Auf dem Gelände des neuen Betriebshofs gehen die Bauarbeiten voran

Batteriebusse erhalten ihre Energie auf Betriebshöfen und an den Linienwegen über Ladestationen und -säulen. Deshalb wurde der Betriebshof Nord in Niehl ausgebaut und entsteht in Porz ein zusätzlicher neuer Betriebshof. Dort in Porz wurden inzwischen der Untergrund, die Ver- und Entsorgungsinfrastrukturen sowie die Zuwegungen hergerichtet. Diese Bauphase steht kurz vor ihrem Abschluss. Erkennbar sind auch die ersten Rohbauten, in denen später die Elektrotechnik Platz finden wird. Stück für Stück bekommt die ehemalige Industriebrache an der Kaiserstraße ein neues Gesicht.Dezente Säulen. An einigen Haltestellen entsteht ebenfalls Ladeinfrastruktur. Die Ladestationen finden Platz in Betongebäuden, die etwa so groß sind wie freistehende Garagen. Es gilt, diese Gebäude durch einen entsprechenden Fassadenanstrich oder eine Begrünung verträglich für das Stadtbild zu gestalten. Die Ladesäulen, unter denen die Batterien der E-Busse geladen werden, sind hingegen dezenter und werden immer unweit der Ladestationen an Buswarteplätzen errichtet.

Sieben Ladestationen. Geplant ist nun die Errichtung von Ladestationen an den Haltestellen „Bahnhof Ehrenfeld“ (Linie 142), „Birkenweg“ (155), „Bonhoefferstraße“ (155), „Chempark“ (151, 152), „Deckstein“ (146), „Merheimer Platz“ (142) und „Porz Markt“ (151, 152). Zunächst beginnen die Straßenbauarbeiten, danach folgt die elektrotechnische Einrichtung. Ende 2022 und im April 2023 sollen an den meisten die Straßenbauarbeiten abgeschlossen sein, sodass im kommenden Jahr die Trafos und weitere E-Technik eingebaut sowie angeschlossen werden und dann die nächsten sieben Buslinien auf die klima- und umweltfreundliche E-Mobilität umgestellt werden können.