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Spezialeinsatzkräfte stehen auf dem Bordstein vor einer Siegburger Schule.

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Seit September gibt es in Kerpen ein neues Angebot
Letzte Meile mit dem Mietfahrrad
Seit September gibt es in Kerpen ein neues Angebot
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Am Rathaus stehen mobic-Räder, die per App oder Chipkarte gemietet werden können. Bild: Zingsheim

Mitte September ist das Fahrradmietsystem „mobic“ der REVG Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft auch in der Stadt Kerpen gestartet. Wer aus Bus oder Bahn steigt, muss sein Ziel also nicht unbedingt zu Fuß erreichen. Die Buchung der Räder erfolgt über eine Smartphone-App. Die Fahrräder stehen zum Beispiel am Rathaus und an den Bahnhöfen in Buir, Horrem und Sindorf. Dass das Mietradsystem in den ÖPNV eingebunden ist, ist dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) zu verdanken. „Mietradsysteme sind besonders für die erste und letzte Meile ein wichtiges und attraktives Angebot. Wichtig ist, dass sie an strategischen Knotenpunkten angeboten werden, wie zum Beispiel Mobilstationen“, sagt VRS-Geschäftsführer Norbert Reinkober. Reduzierte Miettarife für ÖPNV-Abonnenten und die künftige Integration in die Fahrplanauskunft sollen den Umstieg noch leichter machen.Buchung per AppDen Schlüssel für die Nutzung eines mobic haben die Kundinnen und Kunden dank einer VRS-Chipkarte oder dem Smartphone in der Tasche. Nach der Registrierung und Hinterlegung der Bezahldaten reicht ein Scan des auf dem Rad aufgebrachten QR-Codes und die Fahrt kann beginnen. Abgerechnet wird die Fahrdauer in 30-Minuten-Schritten. Für Inhaber einer VRS-Chipkarte sind generell die ersten 30 Minuten jeder Fahrt gratis. Danach kostet die Ausleihe einen Euro je 30 Minuten, jedoch maximal neun Euro in 24 Stunden.