"Die Patienten können ihr Leben ganz normal weiterführen"
Operationen vermeiden
„Die moderne Strahlentherapie revolutioniert die Krebsmedizin. Sie läuft der Operation immer mehr den Rang ab“, erklärt Dr. med. Gregor Spira, Gründer und ärztlicher Leiter der Strahlentherapie Köln. ,,Bei gleich guten Heilungschancen bzw. Daten zur Lebenserwartung geht die Strahlentherapie mit deutlich weniger Nebenwirkungen, wie Impotenz und Harninkontinenz, einher.“
So angenehm wie möglich
Was kann der neue Linearbeschleuniger nun besser? Er arbeitet mit höchster Präzision. Es wird vor jeder Bestrahlung ein Kontrollbild der Tumorlage erzeugt und erst dann kann die Bestrahlung ausgelöst werden. Die Bestrahlung selbst dauert nur ca. 30-60 Sekunden, fünfmal schneller als herkömmliche Anlagen. Auffälligster sichtbarer Unterschied des Halcyons ist der komplett verkleidete rotierende Bestrahlungskopf, optisch vergleichbar mit einem Computertomografen.
Von Empathie geprägt
Was kann das Team des MVZ besser? „Ein empathischer und den Patienten zugewandter Ansatz ist fester Bestandteil unserer Philosophie. Wir behandeln Menschen, keine Fälle“ betont Dr. Gregor Spira. Helle, moderne und tageslichtdurchflutete Räumlichkeiten auf drei Ebenen schaffen eine freundliche Atmosphäre. Immer nehmen sich Ärzte und Team Zeit für alle Anliegen und Fragen auch während des weiteren Therapieverlaufs.
STRAHLENTHERAPIE KÖLN
Buchforststraße 14
51103 Köln
0221/50 29 4-0
info@strahlentherapie-koeln.de
www.strahlentherapie-koeln.de
Vorreiterrolle
Einzigartig in Köln Der renommierte Experte Dr. med. Gregor Spira ist Gründer, Geschäftsführer, ärztlicher Leiter des MVZ für Strahlentherapie sowie Mitbegründer des Westdeutschen Prostatazentrum (WPZ) in der Klinik am Ring und hat in seiner Laufbahn mehr als 10000 Prostatapatienten behandelt. Im laufe der Jahre sammelte Dr. Spira wertvolle Erfahrungen, die der Mediziner zum Wohle seiner Patienten gewinnbringend einsetzt.