YPE html> Um Englisch zu sprechen oder zu hören, muss niemand mehr in die Ferne reisen – Englisch beginnt vor der Haustür | Kölnische Rundschau
Spezialeinsatzkräfte stehen auf dem Bordstein vor einer Siegburger Schule.

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Um Englisch zu sprechen oder zu hören, muss niemand mehr in die Ferne reisen – Englisch beginnt vor der Haustür
Die Zukunft spricht Englisch
Um Englisch zu sprechen oder zu hören, muss niemand mehr in die Ferne reisen – Englisch beginnt vor der Haustür
Um Englisch zu sprechen oder zu hören, muss niemand mehr in die Ferne reisen – Englisch beginnt vor der Haustür
Eine Fremdsprache kann sowohl im Privat- als auch im Berufsleben nützlich sein Bild: Pixelot - stock.adobe.com

So ganz ohne Grundkenntnisse in der englischen Sprache wird heute kaum noch jemand aus der Schule entlassen. Bereits in den Kindergärten wird den Kids in spielerischen Übungen die Sprache näher gebracht. Denn gerade die Kleinsten haben mit dem Erlernen einer Fremdsprache die wenigsten Probleme. Früh übt sich … In den Schulen wird später fleißig weiter gepaukt. Das plumpe Auswendiglernen von Vokabeln mag dabei hin und wieder zwar nerven, aber so richtig angewidert von dem Schulfach „Englisch“ sind die wenigsten.Täglich gebraucht in Hobby und BerufDenn die englische Sprache ist insgesamt relativ einfach aufgebaut und hat darüber hinaus sehr viel mehr mit unserem Alltag zu tun als man so denkt. Fast täglich machen wir wie selbstverständlich davon Gebrauch. Auf YouTube, TikTok und anderen Social-Media-Plattformen ist Englisch Standard, ebenso wie bei den gerade bei Jugendlichen beliebten Videospielen. Und außerdem: Was wäre die Musik ohne die englische Sprache? Wer hat nicht schon einmal in jungen Jahren die Songtexte seiner Lieblingsband abgeschrieben, sich gefragt, was da eigentlich so gesagt wird, was die „Message“ ist? Und daraufhin das Wörterbuch aus dem Büro von Vater oder Mutter gezogen und sich an die Übersetzung gemacht? Englische Begriffe sind überall um uns herum. Viele benutzen wir selbst täglich, mehr oder weniger unbewusst, so sehr sind sie in den Sprachgebrauch eingezogen. In der Werbung, auf dem Handy, im Radio und im TV sind sie allgegenwärtig. Auch im Berufsleben ist die englische Sprache unverzichtbar geworden. In einige Ausbildungsberufe kommt man ganz ohne Englischkenntnisse gar nicht mehr hinein, für manche werden gar mehr als nur Grundkenntnisse erwartet. Viele größere Firmen und Dienstleister unterhalten Niederlassungen im Ausland oder haben zumindest Geschäftsbeziehungen dorthin.

Die Welt spricht Englisch – auf allen Kontinenten

Ob in Europa, in den USA, in China oder Saudi-Arabien: Die Welt spricht Englisch. Im Großen und im Kleinen. Selbst kleinere Handwerksbetriebe sind oft als Zulieferer mit der Welt vernetzt, haben zumindest den ein oder anderen Kunden, mit dem sie in englischer Sprache kommunizieren müssen. Eine gute Chance für alle jungen Menschen mit guten Englischkenntnissen, um eventuell genau diesen Part in der Ausbildung und für den Betrieb zu übernehmen - und unentbehrlich zu werden für jeden Chef.

Es ist nie zu spät, um sich sprachlich weiterzubilden

Wem das Erlernen von Fremdsprachen ohnehin immer schon leicht gefallen ist, sollte seine Kenntnisse stetig weiter vertiefen. Das wird Jugendlichen schon in der Ausbildung und auch Erwachsenen im Berufsleben sicherlich noch weiterhelfen. Kurse wie Wirtschafts- oder Business-Englisch werden in vielen Städten und Gemeinden von den Volkshochschulen (VHS), von Lernstudios, Akademien und Sprachschulen angeboten. Dort werden oft Kenntnisse vermittelt, die speziell auf bestimmte Berufe abgestimmt sind. Gut möglich, dass ein Ausbildungsbetrieb das sogar finanziell fördert. Ein Gespräch mit dem Chef lohnt sich vielleicht. Eigeninitiative und der Wunsch nach Fortbildung kommt meist gut an – nicht nur um zu zeigen, dass man zum Wohle der Firma gewillt ist, sich über das normale Maß hinaus zu engagieren. Am Ende kann daraus eine klassische Winwin-Situation entstehen, die sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmen weiterbringt. Kein Grund also zu zögern: In naher Zukunft wird es ohne Englisch sowieso nicht mehr gehen. Und außerdem macht es Spaß und fördert das Selbstbewusstsein, wenn man etwas besonders gut kann. (dst)

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Die Schule ist vorbei und die Schülerinnen und Schüler stehen vor einer der größten Entscheidungen ihres Lebens: der Wahl eines Berufes, einer Ausbildung oder eines Studiums. Deshalb ist es wichtig, sich über alle Möglichkeiten, die sich jetzt bieten, ausführlich zu informieren. So viele Fragen und so viele Chancen … yourjob.de, das Online-Portal der KSTA Medien, will dabei helfen. In einem eigenen Ausbildungsbereich wird ein guter Überblick über viele unterschiedliche Berufe und Ausbildungen mit Videos und Informationen zu Verdienstmöglichkeiten, den notwendigen Qualifikationen und vielem mehr geboten – kompakt und auf einen Blick. Du findet man jede Menge nützlicher Tipps und Tricks, wie eine Bewerbung oder ein Lebenslauf gestaltet wird und welche Fallstricke es sonst zu vermeiden gilt.

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