Technische Anlagen müssen in der Industrie jederzeit wie geschmiert laufen. Industriemechaniker stellen sicher, dass die großen Maschinen stets betriebsbereit sind. Sie kümmern sich beispielsweise um die Bedienung, Wartung und Instandhaltung von Maschinen. Der Alltag eines Industriemechanikers ist vielseitig und abwechslungsreich.
Werkstoffe auswählen. Wer eine Ausbildung zum Industriemechaniker absolviert, lernt in dreieinhalb Jahren unter anderem Wertstoffeigenschaften zu beurteilen und Werkstoffe nach ihrer Verwendung auszuwählen. Darüber hinaus werden Werkstücke und Bauteile hergestellt sowie steuerungstechnische Unterlagen ausgewertet und Steuerungstechnik angewendet. Die Funktionsfähigkeit von Maschinen und Systemen durch Steuern, Regeln und Überwachen der Arbeitsbewegungen sicherzustellen, zählt ebenfalls zu den Aufgaben eines Industriemechanikers. Außerdem werden elektrische Baugruppen oder Komponenten installiert und geprüft.
Technisches Interesse. Azubis sollten einen guten Hauptschulabschluss mitbringen mit besonders guten Kenntnissen in Mathematik und Physik. Voraussetzung ist zudem ein technisches Interesse.
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WEITERE INFORMATIONEN
Eine Ausbildung zum Industriemechaniker können Interessierte beispielsweise bei Avea machen.
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