Ihr Kind hat Schwierigkeiten, die Tafel in der Schule zu erkennen und klagt über Kopfschmerzen? Oft steckt eine Kurzsichtigkeit (Myopie) dahinter. Nach aktuellen Studien hat sich das Sehverhalten der Kinder verändert: Sie verbringen mehr Zeit an Smartphone und Co. als draußen im Freien. Durch das häu'ge Nah-Sehen besteht das Risiko, dass die Augen in die Länge wachsen - und so eine Myopie entsteht. Augenoptikermeister Timo Hesterberg setzt seit Jahren ein erfolgreiches Myopie-Management ein, um Kurzsichtigkeit zu bremsen. Dieses hat er nun um ein effiektives Gerät erweitert den Lenstar Myopia.
Das Kind wird immer kurzsichtiger - wann sollte man als Eltern handeln?
Timo Hesterberg: tWenn bereits Geschwister oder die Eltern kurzsichtig sind, sollten diese das Sehen ihres Kindes genau im Blick haben, denn: Kurzsichtigkeit kann vererbt werden. Bei steigender Myopie werden zudem die Brillengläser immer dicker. Laut Studien haben Kurzsichtige ein wesentlich höheres Risiko, eine schwere Augenerkrankung zu erleiden. Außerdem: Gutes Sehen bringt Lernerfolge. Dies ist gerade bei Kindern wichtig, weshalb wir uns im Bereich Myopie immer weiter fortbilden, um diese effiektiv zu bremsen."
Myopie bremsen - wie funktioniert das?
Timo Hesterberg: †Der Lenstar Myopia ist eine wunderbare Ergänzung zu unserem bewährten Myopie-Konzept. Das Gerät ermöglicht es, das Längenwachstum des Auges exakt zu bestimmen. Der Clou: Dank Lenstar können wir eine genaue Prognose zu Beginn und Fortschreiten der Myopie treffien und entsprechend handeln. Für die Behandlung nutzen wir beispielsweise Brillengläser mit speziellem Aufbau, die das Längenwachstum der Augen um bis zu 60 Prozent hemmen. Zudem arbeiten wir mit weichen und formstabilen Kontaktlinsen mit mehreren Stärken. Es gibt ebenso Nachtlinsen, die tolle Ergenisse erzielen. Und ja, Kinder können wunderbar mit Linsen umgehen."
Augenoptik Kleinhans
Untere Straße 42
51688 Wipperfürth
02267 1849
www.optik-kleinhans.de/brillen-gleitsicht-optometrie.html