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Noch fehlt für Wasserstoffbusse die Infrastruktur
KVB setzt ebenfalls auf alternativen Antrieb
Noch fehlt für Wasserstoffbusse die Infrastruktur
Noch fehlt für Wasserstoffbusse die Infrastruktur
Noch fehlen ihr die Tankstellen für Wasserstoffbusse, aber die KVB arbeitet daran. Bild: ThomBal /adobestock

Auch für die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) ist der Diesel ein Auslaufmodell. Bis 2030 soll der gesamte Busbetrieb mit alternativen Antrieben durchgeführt werden. Für die E-Busse wird nach Konzernangaben zu 100 Prozent Ökostromeingesetzt.Auch Wasserstoff könnte eine Rolle spielenInsbesondere für die Buslinien mit besonders langen Linienwegen könnte künftig auch die Wasserstofftechnologie eine Rolle spielen, heißt es in einer Pressemitteilung zum Thema. Zentrale Voraussetzung für den Einsatz der Brennstoffzellentechnologie sei allerdings die Schaffung einer Infrastruktur für die Betankung mit Wasserstoff. In diesem Zusammenhang wurde nun eine Machbarkeitsstudie durchgeführt.

Alle fünf Tankstellen-Standorte sind geeignet

Gemeinsam mit dem Stadtwerke-Unternehmen GVG Rhein-Erft GmbH (GVG) und der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) ließ man untersuchen, wie die Chancen stehen, auf Grundstücken der drei Unternehmen Wasserstofftankstellen zu bauen und wirtschaftlich zu betreiben. Das Ergebnis: Fünf Standorte wurden betrachtetet und alle fünf erwiesen sich als geeignet. Die drei Unternehmen sähen das als Basis, „um rechtliche, finanzielle und politische Rahmenbedingungen zu klären und vorantreiben zu können“.